Virtuelle Desktops für neues Swisscom-CRM

In den Rechenzentren von Swisscom IT Services laufen zurzeit gegen 100 virtuelle Desktops für Entwickler aus Spanien, Deutschland und der Schweiz.
28. November 2008

     

Was tun, wenn ich ein neues Tool oder eine neue Software entwickeln will, die Mitarbeiter und Programmierer dazu aber an verschiedenen Standorten in ganz Europa verteilt sind? Genau diese Frage stellte sich Swisscom IT Services im März dieses Jahres. Swisscom Schweiz trat damals mit der Bitte an sie heran, eine Infrastruktur zu offerieren, über die zirka 60 Entwickler remote arbeiten können. Dabei geht es um ein aktuelles Grossprojekt: Swisscom führt im Rahmen der Anfang 2008 beschlossenen Reorganisation aktuell alle ihre verschiedenen CRM-Lösungen zu einer einzigen Siebel-basierten Plattform zusammen. Der Auftrag ging an ein Unternehmen mit international verteilten Entwicklungsteams.



Zum Start der Evaluation standen grundsätzlich zwei Lösungen zur Auswahl: Eine klassische Infrastruktur oder eine Terminalserver-basierte. Schliesslich entschied man sich für eine dritte Variante, Citrix XenDesktop. Bereits Mitte Mai waren die ersten 50 virtuellen Workstations, die sich aktuell auf mehreren Host-Servern in den Swisscom Rechenzentren in Bern und Zollikofen befinden, produktiv.




Welche Probleme sich bei der Implementierung der virtuellen Desktop-Lösung ergaben, wieso man sich dafür entschied und was man bei Swisscom IT Services damit heute und in Zukunft alles anstellt, erfahren Sie in folgendem InfoWeek-Artikel. (mv)


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