IBM Schweiz kooperiert mit Swiss Medical Suite

IBM Schweiz und Swiss Medical Suite bieten künftig gemeinsam modulare Lösungen für Spitäler, Ärzte, Versicherungen und Pharmaunternehmen an.
2. März 2009

     

IBM Schweiz kooperiert im Gesundheitswesen künftig mit Swiss Medical Suite (SMS), einer modularen Lösung mit Vernetzung und Universalarchiv für Spitäler, Ärzte, Versicherungen und die Pharma-Branche. Hinter der Suite stehen die drei Unternehmen The i-engineers, H-Net und Visionary. Von The i-engineers stammt die auf einer SOA-Infrastruktur basierende "Health Engine", die sich in verschiedene Fachanwendungen integrieren lässt. So habe man Zugang zu allen Patienten- und Falldaten. Zudem sichert das Universalarchiv die Daten nach den gesetzlichen Regeln für die Langzeitarchivierung. Um die Verbindung zwischen Kliniken und Praxen sorgt die Webapplikation "Docbox" von Visionary. Die offene Smartcard-Technologie "H-Card" von H-Net stellt derweil sicher, dass die Benutzer der Suite eine sichern Zugriff auf die verschiedenen Applikationen haben.


IBM Schweiz wird die Swiss Medical Suite künftig mit Produkten aus seinem Enterprise-Content-Management-Portfolio unterstützen. Geplant sind zudem weitere Ergänzungen wie die Verbindung von internen Identifikatoren wie dem Personalausweis mit der Smartcard-Technologie, wie es in einer Mitteilung heisst. Des weiteren will IBM die Partner mit Dienstleistungen in den Bereichen Beratung, Projektleitung, Implementierung, Support und Betrieb unterstützen.




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