GDPR: Effizient die richtigen Daten verwalten
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GDPR: Effizient die richtigen Daten verwalten

Die Datenbestände in Unternehmen werden grösser. Oftmals ist nicht transparent wo welche Daten existieren und wie diese verwendet werden. Die IT-Abteilung hat den Auftrag die IT-Infrastruktur nachhaltig sowie effizient auf die wachsende Datenmenge auszulegen und dabei geltende Bestimmungen einzuhalten. Dabei erhöht die geplante EU-Datenschutzgrundverordnung den Druck auf Schweizer Firmen massiv.
17. Januar 2018

     

Laut Schätzungen von Experten steigt die Menge an abgespeicherten Daten weltweit um fünf Milliarden Gigabyte – alle zehn Minuten. Wer ungenutzte Daten hortet, verbrennt auch Geld. Einer Analyse unseres Partners Veritas (Databerg Report) zufolge verlieren Unternehmen in der EMEA-Region bis 2020 über 850 Milliarden Franken. Dabei besitzt ein grosser Teil der von Schweizer Unternehmen gespeicherten Daten nur einen geringen oder gar keinen geschäftlichen Wert. Diesen Datenberg schütten Mitarbeitende immer weiter auf. So legen diese etwa immer mehr private Fotos, persönliche Vertrags- und Ausweisdokumente, nicht genehmigte Softwareprogramme und ähnliche Dateien im Speicher der Unternehmens-IT ab. Der unvorsichtige Umgang von Mitarbeitenden mit Unternehmensdaten bereitet IT-Verantwortlichen immer öfter Sorge.

Neue EU-Datenschutzgrundverordnung (GDPR) fordert Schweizer Firmen

Das ist aber nicht der einzige Grund. Viel gravierender: Die EU wird am 25. Mai 2018 eine neue Datenschutzgrundverordnung, die «General Data Protection Regulation» (GDPR), umsetzen. Diese betrifft auch Firmen und Organisationen in der Schweiz. Konkret jedes Unternehmen, das mit personenbezogenen Daten von EU-Bürgern arbeitet. Verlangt ein europäischer Kunde die Löschung seiner Daten, muss ein Schweizer Anbieter dieser Aufforderung umgehend nachkommen. Dieses Recht wird als «right to be forgotten» bezeichnet.

Auch die Personalabteilungen von Unternehmen, die EU-Bürger beschäftigen, müssen sich nach der GDPR richten. Die HR-Abteilungen müssen sich überlegen, welche Massnahmen sie treffen müssen, wenn etwa ein Mitarbeitender aus dem EU-Ausland wieder nach Hause zurückkehrt und verlangt, dass alle seine Daten gelöscht werden. Sie müssen sich auch fragen, wo diese Daten überhaupt liegen, abgesehen von den offiziellen Anwendungen für das Personaldossier und der Personal-Administration.

Den Datenberg abtragen und das Informationsmanagement anpacken

Eine Datenanalyse von Arcplace schafft Einblicke, wie die Situation für ein Unternehmen mit seinen Daten aussieht. Die Ergebnisse dieser Analyse geben Antworten auf die Fragen: Welche Daten sind mehrfach vorhanden oder obsolet? Wo befinden sich Personendaten? Welche Dateiformate sind in welcher Häufigkeit vorhanden? Wie alt sind die Daten? Insbesondere das Auffinden von Daten mit besonders schützenswerten persönlichen Informationen ist beispielsweise für die Erfüllung der zukünftigen Datenschutzgrundverordnung entscheidend. Für die Analyse der Daten verwendet Arcplace führende Software-Lösungen von Veritas. Mit den gewonnenen Erkenntnissen besteht anschliessend eine Entscheidungsgrundlage, um den Umgang mit diesen Daten zu bestimmen.

Gerne informieren wir Sie näher zum Thema. Sie erreichen uns unter: info@arcplace.ch
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