Die Löhne für IT-Spezialisten, die sich in Sachen Big Data auskennen, sind im Steigen begriffen, wenigstens in den USA. Zu diesem Schluss kommt der Personalvermittler Robert Half Technologies in seinem alljährlich veröffentlichten US-Salär-Guide. Für seine Erhebung wurden die Gehälter von über 75 IT-Positionen in den USA analysiert, wobei jeweils die Löhne im laufenden Jahr wie auch die voraussichtlichen Gehälter im 2017 beleuchtet wurden.
Wie die Analyse zeigt, können insbesondere Data Scientists und Big Data Engineers auf höhere Löhne hoffen; laut der Erhebung sollen deren Gehälter um 6,4 respektive 5,6 Prozent steigen, um dann im günstigsten Fall die jährliche Summe von 163'500 respektive 196'000 Dollar zu erreichen. Ebenfalls kräftig zulegen können mit plus 6,2 Prozent Front-end-Webentwickler.
Wie die Studie ausserdem zeigt, lohnt es sich, über Spezialwissen zu verfügen. Datenbank-Spezialisten verdienen im Schnitt beispielsweise 8 Prozent mehr, wenn sie sich mit Microsofts SLQ Server auskennen. Wer dazu noch mit Hadoop-Know-how glänzt, verdient im Schnitt weitere 7 Prozent mehr. Oracle-Spezialisten dürfen immerhin auf 6 Prozent mehr Lohn hoffen.
Die komplette Studie steht beim Verfasser zum kostenlosen
Download zur Verfügung.
(rd)