Ex-Apple-Chef John Scully stellt Budget-Smartphones vor
Quelle: Obi Worldphone

Ex-Apple-Chef John Scully stellt Budget-Smartphones vor

Obi Worldphone hat zwei günstige Android-Smartphones vorgestellt, die für Schwellenländer-Märkte konzipiert wurden. Trotz Budget-Preis haben die beiden Geräte einiges an Leistung zu bieten.
30. August 2015

     

Das vom ehemaligen Apple-Chef gegründete Unternehmen Obi Worldphone hat zwei günstige, aber nichtsdestotrotz leistungsfähige und elegante Smartphones vorgestellt, die primär für die Märkte in Asien, Afrika und dem Nahen Osten konzipiert wurden. Für das Design sorgte das renommierte Ammunition-Studio in San Francisco, das auch für die Gestaltung der Obi-Lifespeed-Benutzeroberfläche verantwortlich zeichnet.

Bei den beiden Geräten handelt es sich um Android-Lollipop-Smartphones mit den Modellkennungen SF1 und SJ1.5 die im Preisbereich zwischen 125 und 250 Dollar angeboten werden. Beide Geräte verfügen über einen dualen SIM-Slot und einen 3000-mAh-Akku.
Das LTE-fähige SF1-Modell kommt mit einem 5-Zoll-Gorilla-Glass-Display, das 1080x1920 Pixel darstellt, und arbeitet mit einer Snapdragon-615-CPU von Qualcomm. Das Smartphone ist weiter mit einer 13-Megapixel-Kamera inklusive Autofokus-Funktion sowie einer 5-MP-Frontkamera ausgestattet. Zur Ausstattung zählen ferner bis zu 3 GB Arbeitsspeicher sowie maximal 32 GB Anwenderspeicher, der sich via SD-Cards um 64 GB ausbauen lässt. Was die Connectivity anbelangt werden zudem Wi-Fi 802.11 ab/b/g/n sowie Bluetooth 4.0 unterstützt. Ebenfalls an Bord sind ein GPS-Modul sowie diverse Sensoren. Das SF1 geht für 199 Dollar (2 GB RAM/16 GB Speicher) respektive für 249 Dollar (3 GB 32 GB) über den Tisch.


Über ein ebenso grosses Display verfügt das 3G-fähige Modell SJ1.5, das allerdings nur 1280x720 Pixel auflöst. Für die Rechenpower sorgt hier ein mit 1,3 GHz getakteter Mediatek-Prozessor und die Speicherausstattung wird mit 1 GB RAM und 16 GB internem Speicher angegeben, wobei sich letzterer ebenfalls via SD-Karten ausbauen lässt. Die Kameras lösen mit 8 respektive 5 Megapixel auf. Für das Modell SJ1.5 werden 129 Dollar verlangt. (rd)




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