MWC: Wiko präsentiert dünnstes Smartphone
Quelle: Wiko

MWC: Wiko präsentiert dünnstes Smartphone

Mit dem Highway Star 4G hat Wiko sein neues Smartphone-Aushängeschild vorgestellt. Daneben hat der französische Hersteller aber auch gleich das Highway-Pure-4G-Modell präsentiert, bei dem es sich eigenen Angaben zufolge um das dünnste Smartphone der Welt handeln soll.
3. März 2015

     

Der französische Hersteller Wiko, der kürzlich seinen Schweizer Markteintritt feierte (Swiss IT Magazine berichtete) nutzte den Mobile World Congress, um gleich zwei neue Smartphones vorzustellen. Dabei soll es sich beim Highway Star 4G um das neue Aushängeschild der Marke handeln. Das 5-Zoll-Smartphone (1280x720 Pixel) kann mit einem MTK-6752M-Octa-Core-Prozessor aufwarten, welcher mit 1,5 GHz taktet, und bietet 2 GB RAM sowie 16 GB internen Speicher. Letzterer kann mittels MicroSD-Karte um bis zu 64 GB erweitert werden. Alternativ – und dies hebt der Hersteller als Besonderheit hervor – kann der Kartenleser aber auch für eine zweite SIM-Karte verwendet werden. Neben Dual-SIM unterstützt das Gerät auch den LTE-Standard. Ausserdem sind die beiden Kameras (Front: 5 MP, Rückseite: 13 MP) jeweils mit einem LED-Blitz ausgestattet. Das Smartphone wird in der Schweiz ab April in den Farben Gold, Anthrazit, Silber und Türkis erhältlich. Der Preis liegt bei 300 Franken.
Neben dem Highway Star 4G hat Wiko zusätzlich das Modell Highway Pure 4G vorgestellt: Das laut Herstellerangaben dünnste Smartphone der Welt. Das Gerät ist bei einem Gewicht von 98 Gramm und einer Displaygrösse von 4,8 Zoll (1280x720 Pixel) 5,1 Millimeter schlank. Im Innern des Highway Pure 4G arbeitet Snapdragon-Prozessor von Qualcomm, der vier Kerne besitzt, welche mit 1,2 GHz takten. Der interne Speicherplatz wird mit 16 GB angegeben, RAM sind 2 GB vorhanden. Die Kameras schiessen Bilder mit 8 respektive 5 Megapixel und die Akkuleistung beträgt 2000 mAh. Die Kosten für das Smartphone, das ebenfalls ab April und in den gleichen Farben erhältlich sein wird wie das Modell Star, belaufen sich auch auf 300 Franken. (af)


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