Sun veröffentlicht dritte Version der VDI Software

Sun Microsystems Desktopvirtualisierung ist in Version 3 erschienen. Neu sollen virtuelle Desktopsitzungen auf einem beliebigen Client-Betriebssystem gestartet werden können.
26. März 2009

     

Die Virtual Desktop Infrasturcture Software (VDI) von Sun Microsystems ist neu in Version 3 erhältlich. Die Software stellt virtuelle Desktops bereit und unterstützt diverse Betriebssysteme wie Windows, OpenSolaris und Linux. Auch der Zugriff kann von verschiedenen OS und Thin Clients aus erfolgen.


Als Virtualisierungslösung kommt Virtual Box zum Einsatz. Allerdings ist die VDI Software 3 auch zu Vmware Infrastructure kompatibel und VMWare ESX kann als Hypervisor genutzt werden. Des weiteren bietet die dritte Ausgabe der Software eine VDI-Integration mit Solaris ZFS und Open Storage als Speicherlösung. Auch Active Directory wird unterstützt, während der Zugriff auf die Desktopsitzungen neu per RDP erfolgen kann. Die neue Version bietet darüber hinaus eine VDI-Integration mit Solaris ZFS und Open Storage als Storage-Lösung. Zusätzlich wird Active Directory unterstützt und der Zugriff auf die Desktopsitzungen kann nun per RDP erfolgen.


Pro Anwender und Jahr kostet die dritte Sun VDI Software 40 Dollar. Wer statt dem Abonnement Lizenzen kauft, bezahlt dafür 140 Dollar pro User. Zudem steht eine kostenlose 90-Tage-Testversion bereit.




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