42 Prozent der Schweizer nutzen WLANs

Laut einer Studie surfen 42 Prozent der Schweizer daheim über ein Wireless LAN.
21. Mai 2007

     

Die private WLAN-Nutzung in der Schweiz liegt mit 42 Prozent geringfügig über dem europäischen Durchschnitt, wo 41 Prozent daheim per WLAN aufs Internet zugreifen. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Lexmark in Auftrag gegebene Studie. Schenkt man den Resultaten der Erhebung Glauben, wird die Zahl künftig massiv steigen: 36 Prozent der Befragten ohne WLAN erklärten, in naher Zukunft ein Funknetz anschaffen zu wollen.


Generell scheinen sich die Schweizer viel von der WLAN-Technologie zu versprechen: Auf die Frage, welche Technologien für eine Steigerung der Produktivität verantwortlich zeichnen, nannten 44 Prozent der Befragten WLANs, noch vor tragbaren Geräten (41%) und Breitbandinternet (40%). Anders reagierten hier unsere nördlichen Nachbarn. Als produktivitätssteigernd beurteilten die Deutschen primär schnellere CPUs (47%) und tragbare Geräte (41%); WLANs folgen auf Platz drei mit 41 Prozent.
(rd)


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