3G-iPhone: Herstellungskosten 173 Dollar
Die Marktforscher von iSuppli haben das noch nicht erhältliche 3G-iPhone virtuell auseinandergenommen, um die Material- und Produktionskosten zu ermitteln.
25. Juni 2008
Laut Schätzungen des Marktforschungsunternehmens iSuppli kostet das neue UMTS-iPhone mit 8 GB Speicher in der Herstellung 173 US-Dollar. Damit schlägt die zweite iPhone-Generation für Hersteller Apple mit deutlich geringeren Material- und Produktionskosten zu Buche als das erste Modell. Für das Original-iPhone in der 8-GB-Variante hatte iSuppli Gestehungskosten von 226 Dollar ermittelt.
Die Mitteilung von iSuppli betont, es handle sich um eine erste Schätzung auf Basis einer "virtuellen Zerlegung" des neuen Geräts - erhältlich ist das 3G-iPhone ja erst ab dem 11. Juli. Eigentlich habe man mit der Veröffentlichung irgendwelcher Kostenangaben warten wollen, bis wirklich ein Gerät zum Auseinandernehmen zur Verfügung steht. Wegen starker Nachfrage nach solchen Informationen zum 3G-iPhone habe man die vorläufige Schätzung nun aber trotzdem publiziert. (ubi)
Die Mitteilung von iSuppli betont, es handle sich um eine erste Schätzung auf Basis einer "virtuellen Zerlegung" des neuen Geräts - erhältlich ist das 3G-iPhone ja erst ab dem 11. Juli. Eigentlich habe man mit der Veröffentlichung irgendwelcher Kostenangaben warten wollen, bis wirklich ein Gerät zum Auseinandernehmen zur Verfügung steht. Wegen starker Nachfrage nach solchen Informationen zum 3G-iPhone habe man die vorläufige Schätzung nun aber trotzdem publiziert. (ubi)
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