iPhone: Der US-Marktanteil sinkt

Während RIM und Palm im US-Smartphone-Markt zulegten, sank der Anteil des iPhone vom Q4/2007 aufs Q1/2008 deutlich.
3. Juni 2008

     

Das Geschäft mit Smartphones ist äusserst schnellebig, wie nun auch Apple erfahren muss. Der Marktanteil des iPhone ist in den USA nämlich wenige Monate nach der Einführung bereits markant gesunken. Während das iPhone im vierten Quartal 2007 noch für 26,7 Prozent aller Smartphone-Verkäufe verantwotlich war, sank der Anteil im ersten Quartal 2008 auf 19,2 Prozent. Blackberry-Hersteller RIM konnte seinen Anteil wohl nicht zuletzt dank ständig neuer Modelle auf 44,5 Prozent ausbauen, und auch Palm legte von 7,9 auf 13,4 Prozent zu. Für Apple ist es also höchste Zeit, ebenfalls mit neuen iPhone-Modellen aufzuwarten - schliesslich hat man das Ziel, dieses Jahr 10 Millionen Stück zu verkaufen. (ubi)


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