Cisco schliesst Abkommen mit Vmware

Cisco mischt mit dem Unified Computing System die Branche auf. Neben den angekündigten Hardware- und Softwareprodukten spielen Kooperationsabkommen zwischen Cisco und Technologiepartnern eine wichtige Rolle.
17. März 2009

     

Pünktlich zur Lancierung des "Unified Computing Systems" haben Cisco Systems und VMware ein OEM-Abkommen unterschrieben. Es umfasst sowohl die Entwicklung von Produkten als auch integrierte Vertriebs- und Support-Strategien für die Virtualisierung von Rechenzentren und Vereinheitlichung der Computing-Umgebungen.


Konkret werden Ciscos Unified Computing System und VMwares Virtualisierungsplattform kombiniert. "Das Cisco Unified Computing System ist dafür konzipiert, den Kunden den Umstieg auf vollständig virtualisierte Rechenzentren stark zu erleichtern", erklärt Prem Jain, Senior Vice President, Server Access and Virtualization Business Unit von Cisco.


"Das Cisco Unified Computing System wird uns in Kombination mit unserer Virtualisierungstechnologie inklusive der vSphere-Produktfamilie, die derzeit entwickelt wird, ermöglichen, diese Technologien zu einem skalierbaren Hochleistungsansatz mit cloudbasierter Architektur auszuweiten", fügt Tod Nielsen, Chief Operating Officer von Vmware, an. Cisco wird im Rahmen des Abkommens zum VMware Authorized Consultant Partner.




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