Basel-Stadt erster Kanton mit E-Rechnung
Die E-Rechnung wird immer beliebter: Im November 2008 wurde die Grenze von 300'000 Nutzern überschritten.
11. Dezember 2008
Im November hat die Zahl der E-Rechnung-Nutzer die Grenze von 300'000 überschritten. Laut Umfrage der UBS ist die E-Rechnung 40 Prozent der Schweizer Bankkunden bekannt. Zudem ist 2008 die Zahl der Schweizer Firmen, die auf die E-Rechnung setzen, auf 200 gestiegen. Nebst den grössten Rechnungsstellern Swisscom, Sunrise und Billag will nun der Kanton Basel-Stadt seinen Bürgern, vorerst im Immobilienbereich, die E-Rechnung anbieten.
"Die E-Rechnung setzt sich durch, weil sich die Vorteile herumsprechen", urteilen unisono Martin Frick, CEO von SIX Paynet, und Jürg Bucher, Leiter von PostFinance, deren Unternehmen die E-Rechnung-Systeme betreiben. "Wer einmal auf dem Computer eine Rechnung elektronisch empfangen und per Mausklick bezahlt hat, der ist von der E-Rechnung überzeugt."
(abr)
"Die E-Rechnung setzt sich durch, weil sich die Vorteile herumsprechen", urteilen unisono Martin Frick, CEO von SIX Paynet, und Jürg Bucher, Leiter von PostFinance, deren Unternehmen die E-Rechnung-Systeme betreiben. "Wer einmal auf dem Computer eine Rechnung elektronisch empfangen und per Mausklick bezahlt hat, der ist von der E-Rechnung überzeugt."
(abr)
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