Der sich verändernde Datenbankmarkt könnte den Konzern dazu zwingen, DB2 unter eine Open-Source-Lizenz zu stellen. Dies sagte Chris Livesey, Direktor für Information-Management-Software bei
IBM in Grossbritannien, in einem Gespräch mit einem Reporter von ?ZDNet UK?. Man biete mit DB2 Express-C bereits eine kostenlose Light-Version der Datenbank an, was ein Schritt in Richtung Freigabe der Kerntechnik sei.
Nun versucht eine IBM-Sprecherin die daraus resultierenden Spekulationen einzudämmen: "IBM hat keine Pläne, DB2 unter eine Open-Source-Lizenz zu stellen", lies sie gegenüber der amerikanischen Computerworld verlauten.
(abr)