IBM eröffnet Servicezentrum mit bis zu 1300 Angestellten

IBM baut ein neues, riesiges Servicezentrum für US-Outsourcing-Kunden auf.
16. Januar 2009

     

In Zeiten von Entlassungen und Standortschliessungen sorgt IBM für positive Schlagzeilen: Der IT-Riese baut in Dubuque in den USA ein neues Servicezentrum auf. IBM will dort noch in diesem Jahr mehrere hundert Leute beschäftigen, bis 2010 sollen es dann rund 1300 Arbeitsplätze sein. Als Standort dient ein historisches Gebäude in der Stadt, in das sich IBM vorerst 10 Jahre eingemietet hat und das man nun dank energieeffizienter Technologien ganz "grün" machen will.




Das neue Center wird sich in erster Linie um US-Outsourcing-Kunden kümmern und diese mit Sicherheits-, Server- und Endbenutzer-Services versorgen. Diese beinhalten auch das Monitoring und den Unterhalt der Soft- und Hardware.
Nun ist IBM noch eifrig auf der Suche nach Fachkräften. In Zukunft will man eine Zusammenarbeit mit den lokalen Hochschulen in den Bundestaaten Iowa, Illinois und Wisconsin aufbauen, um da potentielle Fachkräfte auszubilden und zu rekrutieren. (mv)


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