Microsoft eröffnet Schweizer Innovation Center
Microsoft und die Hochschule für Technik Rapperswil eröffneten heute das erste Schweizer Innovation Center von Microsoft.
5. Dezember 2008
In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) hat Microsoft heute das schweizweit erste Microsoft Innovation Center (MIC) eröffnet. Das Zentrum dient lokalen Softwareherstellern als Unterstützung in den Bereichen Beratung, Dienstleistungen, Technologie- und Methodenwissen. Der Themenschwerpunkt liegt dabei auf den neuesten Microsoft-Technologien. Der Konzern aus Redmond arbeitet schon seit 2005 eng mit der HSR zusammen.
Das weltweite MIC-Netzwerk umfasst heute 110 Zentren in 60 Ländern. Bereits 2009 soll der Verbund auf 200 Zentren in 85 Ländern ausgedehnt werden. Die MICs betreiben selbst keine Forschungsarbeiten, sondern dienen als Plattform für Partner und als "Impulsgeber", wie Microsoft mitteilt.
"Eine gesunde Softwarebranche ist wichtig für den Erfolg des Innovationsstandortes Schweiz", sagte Peter Waser, General Manager bei Microsoft Schweiz, anlässlich der Eröffnungsfeier. Man setze sich dafür ein, dass die Schweiz in diesem Bereich auch künftig eine wichtige Rolle spiele. Mit dem MIC-Status werde die Zusammenarbeit mit der HSR auf ein solides Fundament gestellt. Damit profitiere das Zentrum nicht nur von der globalen Visibilität, sondern auch vom Erfahrungs- und Ideenaustausch sowie von international angelegten Programmen. (mv)
Das weltweite MIC-Netzwerk umfasst heute 110 Zentren in 60 Ländern. Bereits 2009 soll der Verbund auf 200 Zentren in 85 Ländern ausgedehnt werden. Die MICs betreiben selbst keine Forschungsarbeiten, sondern dienen als Plattform für Partner und als "Impulsgeber", wie Microsoft mitteilt.
"Eine gesunde Softwarebranche ist wichtig für den Erfolg des Innovationsstandortes Schweiz", sagte Peter Waser, General Manager bei Microsoft Schweiz, anlässlich der Eröffnungsfeier. Man setze sich dafür ein, dass die Schweiz in diesem Bereich auch künftig eine wichtige Rolle spiele. Mit dem MIC-Status werde die Zusammenarbeit mit der HSR auf ein solides Fundament gestellt. Damit profitiere das Zentrum nicht nur von der globalen Visibilität, sondern auch vom Erfahrungs- und Ideenaustausch sowie von international angelegten Programmen. (mv)
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