Zu wenig Speed: iPhone-Besitzerin verklagt Apple

Die seit längerem kursierenden Berichte über 3G-Verbindungsprobleme des neuen iPhones führen in den USA zur ersten Klage.
21. August 2008

     

In den USA geht es, wie man weiss, mit Klagen etwas schneller als bei uns. Der neuste Beweis dafür betrifft Apple: Eine US-Amerikanerin beschwert sich, dass sie mit ihrem neuen iPhone 3G nicht so schnell surfen kann, wie von Apple versprochen wurde. "Zum halben Preis, doppelt so schnell" lautet der Slogan in den USA. Die Gründe für zu wenig Speed sind laut der Klägerin vor allem die bekannten Verbindungsabbrüche (Klagen darüber häufen sich auch bei uns) aber auch Probleme mit dem Mobilfunknetz beziehungsweise mit der Anmeldung in selbiges. Das zumindest heisst es auf "Apple Insider" oder "Ars Technica", wo die Story aufgegriffen wurde. Dort steht weiter, dass die Klägerin, Jessica Smith, auch in Betracht ziehe, aus ihrer Einzelklage eine Sammelklage zu machen. Weitere Betroffene lassen sich bestimmt schnell finden... Das Ziel: Eine neues, funktionierendes iPhone sowie Schadenersatz. (mv)


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Was für Schuhe trug der gestiefelte Kater?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER