In den Büros der Axel Springer AG findet man schon bald keine PCs mehr. Wie der deutsche Konzern heute mitteilt, ist man daran sie alle sukzessive durch Apple-Rechner zu ersetzen. Darin sieht man laut Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG, einen technologischen Fortschritt. Eingesetzt werden soll eigentlich praktisch das ganze Produktangebot von
Apple, also von Mac mini, iMac, Mac Pro, MacBook, MacBook Pro und MacBook Air bis hin zum iPhone.
Microsoft kann trotzdem aufatmen: Auf den Apple-Rechnern wird nämlich nicht zwangsweise Mac OS X laufen. Je nach Bereich, Anforderungen und Applikationen wird auch Windows XP oder Vista zum Zug kommen.
(mv)