Externe Grafik-Booster für Notebooks
Sowohl FSC wie Asus arbeiten aktuell an externen Erweiterungen, um die Grafik-Leistung von Laptops deutlich zu erhöhen.
30. Mai 2008
Da Notebooks immer kleiner werden, leiden mancherorts unter anderem die Grafik-Leistungen darunter. Das soll dank Fujitsu Siemens Computers (FSC) und auch Asus bald vorbei sein: Sie arbeiten beziehungsweise lancieren in diesen Tagen externe Grafikboxen, die die On-Board-Grafik aufmotzen. Damit können User, die auf den Laptops auch Videos bearbeiten oder gamen wollen, aufatmen: Ihre Grafikleistung kann aufgerüstet werden. Der "Amilo GrafikBooster", wie das gestern vorgestellte Produkt von FSC heisst, soll die interne Leistung um bis zu 470 Prozent erweitern. Auch bei Asus und der "XG Station" spricht man von "deutlichen Steigerungen".
Der GrafikBooster von FSC funktioniert, wie könnte es anders sein, allerdings nicht einfach so mit jedem beliebigen Notebook. Die Verbindung geschieht nämlich via eine proprietäre Schnittstelle, man braucht also ein passendes Gerät dazu. Konkret soll das erste Laptop, dass die neue Grafik-Erweiterung unterstützt, das Amilo 3650 sein (Erscheinungstermin voraussichtlich August). Den Strom nimmt der Booster übrigens direkt vom Akku, was dessen Leistung natürlich beeinträchtigt.
Die Lösung von Asus zeigt sich da schon weit offener. Sie soll über eine Express-Card mit dem Laptop verbunden werden können, also nicht proprietär sein. Zudem verfügt die XG Station über ein eigenes Netzteil, bzw. bezieht den Strom extern. (mv)
Der GrafikBooster von FSC funktioniert, wie könnte es anders sein, allerdings nicht einfach so mit jedem beliebigen Notebook. Die Verbindung geschieht nämlich via eine proprietäre Schnittstelle, man braucht also ein passendes Gerät dazu. Konkret soll das erste Laptop, dass die neue Grafik-Erweiterung unterstützt, das Amilo 3650 sein (Erscheinungstermin voraussichtlich August). Den Strom nimmt der Booster übrigens direkt vom Akku, was dessen Leistung natürlich beeinträchtigt.
Die Lösung von Asus zeigt sich da schon weit offener. Sie soll über eine Express-Card mit dem Laptop verbunden werden können, also nicht proprietär sein. Zudem verfügt die XG Station über ein eigenes Netzteil, bzw. bezieht den Strom extern. (mv)
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