EDS wächst - in der Schweiz sehr stark
Im letzten Jahr war EDS sehr erfolgreich, insbesondere in der Schweiz. Auch für 2008 ist man zuversichtlich.
11. Februar 2008
Der Outsourcing-Dienstleister Electronic Data Systems (EDS) hat das Geschäftsjahr 2007 erfolgreich abgeschlossen. Im Gesamtjahr wurde ein Nettogewinn von 828 Millionen Dollar erzielt, im Vorjahr waren es noch 522 Mio. Der Jahresumsatz beträgt 22,1 Mrd. Dollar, immerhin vier Prozent mehr als 2006 (21,3 Mrd.). Der Gesamtauftragswert dagegen lag mit 19,5 Mrd. Dollar 2007 um mehr als ein viertel tiefer als im Vorjahr.
Die Schweizer Niederlassung von EDS arbeitete laut Kommunikationschef Mark Saxer noch erfolgreicher als der Gesamtkonzern. Genaue Zahlen nannte er indes nicht. "Wir haben ein sehr gutes Jahr hinter uns", sagte Saxer gegenüber IT Reseller. Alle Aufträge, für die man sich beworben habe, habe man auch bekommen. "Darunter finden sich auch grosse Deals, wie beispielsweise mit Orange Schweiz und der Fluggesellschaft Olympic Airlines", so Saxer.
Für das laufende Jahr gibt man sich bei EDS Schweiz zuversichtlich. Von der gegenwärtig unsicheren Wirtschaftslage erwartet Saxer keinen negativen Einfluss auf das Geschäft in der Schweiz. "Für uns geht es jetzt in erster Linie darum, die im letzten Jahr gewonnenen Aufträge zu konsolidieren." Die Priorität liege in erster Linie auf der zufriedenstellender Erfüllung der Verträge bestehender Kunden. (mv)
Die Schweizer Niederlassung von EDS arbeitete laut Kommunikationschef Mark Saxer noch erfolgreicher als der Gesamtkonzern. Genaue Zahlen nannte er indes nicht. "Wir haben ein sehr gutes Jahr hinter uns", sagte Saxer gegenüber IT Reseller. Alle Aufträge, für die man sich beworben habe, habe man auch bekommen. "Darunter finden sich auch grosse Deals, wie beispielsweise mit Orange Schweiz und der Fluggesellschaft Olympic Airlines", so Saxer.
Für das laufende Jahr gibt man sich bei EDS Schweiz zuversichtlich. Von der gegenwärtig unsicheren Wirtschaftslage erwartet Saxer keinen negativen Einfluss auf das Geschäft in der Schweiz. "Für uns geht es jetzt in erster Linie darum, die im letzten Jahr gewonnenen Aufträge zu konsolidieren." Die Priorität liege in erster Linie auf der zufriedenstellender Erfüllung der Verträge bestehender Kunden. (mv)
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