Die renommierte Stanford University hat sich für die Groupware-Lösung Zimbra und gegen
Microsoft Exchange sowie
Google Mail entschieden. Laut einem Bericht auf 'Silicon.de' folgt Standford damit einer ganzen Reihe anderer bekannter US-Unis, beispielsweise Pennsylvania, Texas A&M oder die Polytechnische Universität Kalifornien. Weltweit sollen bereits 300 Hochschulen Zimbra nutzen. Für die Groupware sprechen offenbar der AJAX-basierende Web-Zugang, eine Schnittstelle zu Outlook, Sicherheit dank Antispam- und Antiviren-Tools oder die Möglichkeit der Einbindung in LDAP-Verzeichnisse und Webservices. Ausserdem hätten die offenen Standards für Zimbra gesprochen, begründet Standford den Entscheid.
(mw)