Universität Zürich kauft Sun-Server
Die Universität Zürich baut seinen High Performance Computing Cluster aus und setzt dabei auf Intel-basierende Sun-Server.
18. Januar 2010
An der Universität Zürich hat man sich entschlossen, den High Performance Computing Cluster (HPC) auszubauen. Eine erweiterte HPC-Plattform sei notwendig, um in der wissenschaftlichen Community wettbewerbsfähig zu bleiben, begründet die Universität den Ausbau. Für den Ausbau der Plattform hat sich die Uni Zürich für Sun-Server auf Intel-CPU-Basis entschieden. Verbaut werden Sun Blade X6275 Server Module, in welchen Xeon-Prozessoren der 5500er-Serie verbaut sind. Mit der neuen Plattform erreiche man eine 12-Mal höhere Leistung bei einem lediglich 2,5-Mal höheren Energieverbrauch, so die Verantwortlichen. Sobald die Implementierung der Umgebung – welche auf den Namen Schrödinger (zu Ehren von Erwin Schrödinger, einem der Begründer der Quantenmechanik und ehemaligem Studenten) getauft wurde – abgeschlossen ist, werden in 48 Server-Modulen insgesamt 4608 Xeon-CPUs laufen.
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