Freescale und E Ink bauen E-Book-Prozessor

Geräte aus elektronischem Papier sind im Kommen. Nun machen sich Freescale und E Ink daran, einen speziellen Prozessor für E-Book-Reader zu entwickeln.
21. Oktober 2009

     

Halbleiterhersteller Freescale und E-Paper-Display-Spezialist E Ink wollen gemeinsam einen E-Book-Reader-Prozessor entwickeln und herstellen. Dabei soll es sich um eine System-on-a-Chip-Lösung (SoC) handeln, die Freescales aktuelle i.MX Prozessor-Technologie mit E Inks Vizplex Display-Controller verbindet. Durch den neuen Chip will man vor allem Kosten senken, sowohl auf Seiten der Hersteller wie dann folglich auch auf Seiten der Konsumenten. 2008 wurden laut den Marktforschern von DisplaySearch übrigens weltweit eine Million E-Books verkauft, 2018 sollen es 75 Millionen sein.

Neben den Prozessoren für E-Book-Reader wollen Freescale und E Ink im Rahmen ihrer neuen Zusammenarbeit auch an Technologien für Produkte wie E-Zeitungen, Tablet-PCs, E-Notebooks oder E-Dictionaries forschen.




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