Aus Winway Z wird Sage 30

9. Februar 2009

     

Das Softwarehaus Sage hat seine Entry-Level-Betriebswirtschaftslösung, die bislang unter dem Namen Winway Z bekannt war, komplett überarbeitet und unter neuem Namen lanciert. Die Software wurde auf die Bezeichnung Sage 30 getauft und soll mit den Modulen Finanzbuchhaltung, Kostenstellen, Fakturierung, Lagerverwaltung und Lohnbuchhaltung die wichtigsten Aufgaben kleiner Unternehmen komplett abdecken. Mit Sage 30 wurde laut Hersteller die Bedienung weiter vereinfacht. So finden sich etwa Pop-up-Fenster, welche als Soforthilfe Programmfunktionen erklären oder die Auswahl eines Kontos in einem Fenster wird beim Wechsel auf ein anderes Fenster automatisch übernommen. Im Debitoren/Kreditoren-Bereich können nun auf Wunsch überbezahlte Rechnungen und zu viel erstattete Gutschriften angezeigt werden, genauso wie die Möglichkeit besteht, sich Fremdwährungen anzeigen zu lassen.


Im Lohnmodul findet sich nun die Option, Lohnausweise mit Barcode für die Steuerbehörden auszudrucken, und daneben wurde die Lesefreundlichkeit der Lohnabrechnungen für die Mitarbeiter verbessert.


Sage 30 ist im All-in-One-Paket als Light- und Professional-Version erhältlich. Die Light-Version gibt es für 1995 Franken, die Professional-Ausführung kostet 3765 Franken. Daneben gibt es ein Finanzpaket (Fibu, Debitoren, Kreditoren, Lohn) für 1690 Franken (Light) beziehungsweise 2795 Franken (Professional). Ebenfalls sind die Module auch einzeln erhältlich, wobei die Lohnbuchhaltung als Beispiel 625 (Light) beziehungsweise 1250 Franken (Professional) kostet.


Info: Sage, www.sageschweiz.ch

(mw)


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