Intel setzt für Atom auf fremde Hilfe

Für die nächste Atom-Plattform „Moorestown“ will Intel auch auf Knowhow von TSMC setzen.
6. Juli 2009

     

Wie "Golem.de" unter Berufung auf „Digitimes“ sowie die chinesische Tageszeitung „Commercial Times“ berichtet, plant Intel für die kommenden Atom-Plattformen auf geistiges Eigentum von TSMC zurückzugreifen. Im März hatten die beiden Unternehmen eine Partnerschaft angekündigt, mit dem Ziel, ein System-on-a-chip (SoC) mit Atom-basierten Prozessorkernen zu entwickeln. TSMC soll hierbei die I/O-Blöcke beisteuern. Zu diesen hatte sich Intel bislang nicht geäussert, während bereits seit längerem bekannt ist, dass die nächste Atom-Plattform „Moorestown“ aus dem Prozessor Lincroft und dem Chipsatz Langwell bestehen soll. Moorestown soll noch im dritten Quartal 2009 erscheinen.

(abr)


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