Die Schweizer Bezahllösung Twint im Test

von Andrea Luca Späth

14. Juni 2017 - Die Schweizer Bezahllösung Twint will gegen internationale Anbieter wie etwa Apple Pay bestehen. Wie die Lösung auf Anwender- und Händlerseite zur Anwendung kommt und wo die Stärken und Schwächen von Twint sind, lesen sie in der aktuellen Ausgabe.

Um gegen die fast übermächtig scheinenden Platzhirsche Apple Pay und Samsung Pay zu bestehen, haben die Schweizer Bezahllösungen Twint und Paymit im vergangenen Jahr entschieden, sich zusammenzuschliessen und ein einheitliches Angebot auf den Markt zu bringen. Vor dem Zusammenschluss stand bei Twint eher das bargeldlose Bezahlen via Smartphone im Vordergrund und Paymit konzentrierte sich in erster Linie auf das Überweisen von kleineren Geldbeträgen zwischen verschiedenen Personen. Diese beiden Attribute wurden nun in einer App zusammengeführt. Inzwischen gibt es Twint-Anwendungen von Postfinance, Raiffeisen, Credit Suisse (CS), der Waadtländer Kantonalbank, UBS und der Zürcher Kantonalbank. Zudem gibt es für Bankkunden, deren Institut noch über keine eigene Twint-Anwendung verfügt, eine Twint-Prepaid-App, mit der die Privatkontos von diversen kleineren Schweizer Banken verbunden werden können.

Wie einfach die Implementierung der Anwendung ist, ob das mobile Bezahlen wirklich funktioniert und wie die Anwendung auf der Händlerseite zum Einsatz kommt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo? Hier klicken für ein Gratis-Probeabo für drei Monate! Und hier geht es zur Online-Version des grossen Twint-Tests.

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