Fussball-WM dank Siemens-Technologie

10. Juli 2009 - Die Fussball-WM 2010 wird ein gigantisches Ereignis. Veranstalter Südafrika setzt für Energieinfrastruktur, Verkehrsmanagement, Licht und einige Projekte mehr auf Siemens als Technologiepartner.

Fast auf den Tag genau in einem Jahr, am 11. Juli 2010, findet in Johannesburg das Finale der Fussballweltmeisterschaft 2010 statt. Auch dank viel Siemens-Technologie. Wie das Unternehmen gestern bekannt gab, konnte man im Vorfeld der WM 2010 in Südafrika Aufträge für Infrastrukturprojekte von rund 1 Milliarde Euro an Land ziehen. Siemens wird unter anderem die Energieinfrastruktur ausbauen und an zahlreichen Projekten in der Energieerzeugung und -übertragung beteiligt sein.

Siemens ist ausserdem in die Gestaltung des Verkehrsmanagements für den öffentlichen Nahverkehr sowie in die Verbesserung der medizinischen Versorgung involviert. In acht von zehn Stadien der Fussball-WM wird zudem Lichttechnik der Siemens-Tochter Osram eingesetzt.

In Südafrika werden zur Weltmeisterschaft mehr als 3,5 Millionen Besucher in den Stadien erwartet, mehr als 50 Austragungsorte, Flughäfen und Hotels müssen miteinander verbunden werden.


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