ETH Zürich

22. Mai 2009 - Jetzt, wo Gewitterwolken den Wirtschaftshorizont verdunkeln, suchen Unternehmen nach Strategien für diese Herausforderung. Lean, Agile und Scrum versprechen, bessere Produkte zu niedrigeren

Jetzt, wo Gewitterwolken den Wirtschaftshorizont verdunkeln, suchen Unternehmen nach Strategien für diese Herausforderung. Lean, Agile und Scrum versprechen, bessere Produkte zu niedrigeren Kosten entwickeln, schneller auf Marktbedürfnisse reagieren und Software anforderungsgerechter realisieren zu können. Sind diese Versprechen bloss Merkmale des Hypes? Und wenn das keine blossen Versprechen, sondern nachweisbare Wirkungen sind - wie können Lean, Agile und Scrum in Unternehmen eingeführt werden? Was sind die Risiken und Nebenwirkungen? Wer hat das bereits getan und welche positiven und negativen Erfahrungen dabei gemacht?



Unter dem Motto: „Agile: Vom Hype zur Praxis“ wird in Zürich die erste „Lean - Agile - Scrum - Konferenz“ diesen Fragen nachgehen. Es besteht die Möglichkeit den ganzen Tag, oder nur am Nachmittag an der Veranstaltung teilzunehmen. Die Konferenz richtet sich an Programmleiter, Projektleiter, Software-Entwickler und Produktverantwortliche bei Software-Entwicklungsorganisationen, wie auch an Kunden und Käufer von Software-Entwicklungsdienstleistungen sowie deren Management und Entscheidungsträger.



Hauptreferent ist Ken Schwaber, der Scrum zusammen mit Jeff Sutherland Anfang der 90er-Jahre entwickelte, um Organisationen bei der Umsetzung komplexer Projekte zu unterstützen. Als einer der Unterzeichner des «Agile Manifesto» im Jahr 2001 gründete er später die Agile Alliance, eine Non-Profit-Organisation, die der Verbreitung agiler Projektmanagementmethoden dient und deren Vorsitzender er derzeit ist.



http://www.swissict.ch/vomhypezurpraxis



4. Juni 2009






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