Schweizer Initiative für Datendemokratie

Unter dem Namen Open Data Camp sollen sich Ende September Designer, Entwickler, Aktivisten und Journalisten treffen, um der Schweiz zu mehr "direkter Datendemokratie" zu verhelfen.
29. August 2011

     

Ende Juni hat in der Schweiz die erste Opendata.ch-Konferenz stattgefunden, an der über frei zugängliche Behördendaten diskutiert wurde (Swiss IT Magazine berichtete). Nun sollen Nägel mit Köpfen gemacht werden, wie es auf der Site Opendata.ch heisst. Am 30. September und 1. Oktober sollen sich in Lausanne und Zürich Designer, Entwickler, Aktivisten und Journalisten zum ersten Make.opendata.ch treffen, einem "Open Data Camp für mehr direkte Datendemokratie in der Schweiz". Es geht den Machern darum, mehr staatliche Daten frei zugänglich zu machen. "Engagierte Designer, passionierte Entwickler sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger treffen sich, Fachwissen und gesellschaftliches Engagement finden zueinander. Mit Gespür für interessante Fragen und Design-, Daten-, Web– und Mobile-Kompetenz erforschen sie, wohin uns Open Data auch hier in der Schweiz führen kann", heisst es zur Veranstaltung. Getragen wird Make.opendata.ch von Opendata.ch, der Open Data Initiative von /ch/open (Swiss Open Systems User Group) und der Schweizer Informatik Gesellschaft (SI). Weitere Informationen finden sich hier. (mw)


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