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Künftig will Apple für Produkte von Drittherstellern, die über die Dock-Connector-Schnittstellen mit dem iPod verbunden werden, 10 Prozent des Verkaufspreises.
19. Oktober 2005
Hersteller von Zubehör für Apples iPod werden künftig verstärkt zur Kasse gebeten. Wie der US-Branchendienst "Cnet" schreibt, werde für alle Erweiterungen, die über die Dock-Connector-Schnittstellen mit dem iPod verbunden werden, eine Lizenzabgabe Pflicht. Während die ersten iPods noch über standardisierte Schnittstellen angesprochen werden konnten, können Zusatzfunktionen mittlerweile nur noch über den proprietären Dock Connector genutzt werden. Die Abgabe soll bei 10 Prozent des Verkaufspreises liegen. Inzwischen sind weit über tausend Erweiterungen, wie externe Akkus, portable Lautsprecher, Mikrofone, Card Reader und Einbau-Kits fürs Auto erhältlich, deren Verkauf im vergangenen Jahr bereits über 250 Millionen Dollar Umsatz in die Kassen spülte.