IBM schlägt Brücke zwischen Private und Public Cloud
Quelle: IBM

IBM schlägt Brücke zwischen Private und Public Cloud

IBM lanciert eine neue Software für private Clouds. Diese basiert auf Containern, Microservices und APIs und verbindet öffentliche Clouds mit privaten, um Daten und Apps zu vernetzen.
2. November 2017

     

IBM hat die neue IBM Cloud Private Software vorgestellt, die als Entwicklungsplattform für die Erstellung von Cloud Native Apps oder für die Modernisierung bestehender Anwendungen funktioniert. Hier können Entwickler in der Cloud etwa Microservices erstellen und managen. So können Apps schneller in Multi-Cloud-Umgebungen integriert werden – während Ressourcen aus Private und Public Cloud genutzt werden.

IBMs System unterstützt Cloud Foundry, Docker Container und das Open-Source-System Kubernetes. Darüber hinaus umfasst es Open-Source-Entwickler-Anwendungen, die sich den Unternehmensansprüchen anpassen lassen. So wird die Integration von dynamischen Arbeitsabläufen in jede Cloud-Umgebung, auch der Public IBM Cloud, vereinfacht und Software, Datenbanken oder Services lassen sich Cloud-basiert für neue Apps nutzen.


Dazu sagt Martin Runde, Product Marketing Leader Cloud Software Deutschland, Österreich und Schweiz bei IBM: "IBM Cloud Private ist für uns ein wichtiger Schritt, um Unternehmen und deren IT-Teams zu unterstützen, damit sie Apps in der Cloud entwickeln, bereitstellen und mit bestehenden Daten und Anwendungen vernetzen können. Zudem untermauert die Plattform unser Bekenntnis zu Open-Source-Technologien." (rpg)


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