Start-up: Verlorenes smart wiederfinden
Quelle: lostndfound

Start-up: Verlorenes smart wiederfinden

Verlorene Gegenstände sollen in Zukunft einfach zum Besitzer zurückfinden. Das Start-up Lostndfound hat eine Lösung entwickelt, mit der es die Weltmärkte erobern will.
17. Dezember 2014

     

Allein in Schweizer Zügen sollen jeden Tag 200 Gegenstände liegen bleiben, und an der diesjährigen Streetparade in Zürich rund 300 Portemonnaies abgegeben worden sein. So kam der Familie Häflinger die Idee für ihr Start-up Lostndfound.

Das Prinzip sieht so aus: Wer häufig etwas verliert, schliesst ein Lostndfound-Abo ab, erhält dafür einen persönlichen QR-Code und befestigt diesen via Sticker oder Etikette an geliebten Gegenständen. Geht einer dieser Gegenstände verloren, scannt der fremde Finder den angebrachten Code mit seinem Smartphone oder tippt die darunter stehende Zahlenfolge auf dem hierfür vorgesehenen Feld auf Lostndfound.com ein. Über das sich öffnende Formular versendet er eine Mitteilung, die wiederum via Lostndfound-App oder E-Mail zum unbekannten Besitzer gelangt. Der Verlierer meldet sich beim Finder und sie verabreden, wie die verloren geglaubten Gegenstände zum Besitzer zurück gelangen.


Wie die Familie mit ihrer Idee die Weltmärkte erobern möchte, welche Hürden sie schon genommen haben und warum sie auf einfache Finder setzen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine". Wenn Sie noch kein Abo haben, können Sie jetzt Ihr kostenloses Probe-Exemplar bestellen. Alternativ finden Sie dem Artikel auch online. (aks)


Weitere Artikel zum Thema

Verlorenes smart wiederfinden

7. Dezember 2014 - Verlorene Gegenstände sollen in Zukunft einfach zum Besitzer zurückfinden. Das Start-up Lostndfound hat eine Lösung entwickelt, die auf ehrliche Finder setzt.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Wieviele Zwerge traf Schneewittchen im Wald?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER