Viele User und Unternehmen zögern vor dem Vista-Upgrade, da sich nicht sicher sind, ob die Rechner den hohen Anforderungen des neuen Betriebssystems genügen.
Microsoft liefert jetzt Hilfestellung und stellt mit Windows Vista Hardware Assessment ein geeignetes Werkzeug zur Verfügung. Konkret handelt es sich dabei um eine Inventory-Software, die unternehmensweit die Hardware-Konfigurationen der eingebundenen Rechner zusammenstellt und so deren Vista-Tauglichkeit überprüft. Die Software installiert die abgespeckte Express-Version von SQL Server, worin die Daten gesammelt werden. Um die verfügbaren Rechner aufzuspüren wird das Active Directory genutzt. Ist der hauseigene Verzeichnisdienst nicht vorhanden, kommt NetBIOS zum Einsatz.
Nach erfolgter Prüfung werden den Rechnern die Attribute Vista Ready (Vista lässt sich installieren), Vista Capable (Vista läuft, aber ohne Aero-Oberfläche) oder Vista Premium Ready (Vista läuft mit Aero) verliehen. Die Resultate werden abschliessend in einem Word- oder Excel-Dokument zusammengefasst. Windows Vista Hardware Assessment steht ab sofort kostenlos zum
Download zur Verfügung.
(rd)