Apple stopft QuickTime-Leck

Die Mac-Company hat gestern ein Flickwerk für eine Sicherheitslücke im Media Player Quicktime veröffentlicht.
24. Januar 2007

     

Der Quicktime-Fehler wurde bereits in den ersten Januar-Tagen entdeckt und publiziert. Rund drei Wochen später hat Apple jetzt reagiert und einen Patch zur Verfügung gestellt. Der Bug wurde von der Site "Month of Apple Bugs" publik gemacht. Wie Apple jetzt in einem Security Update berichtet, kann die Art und Weise, wie QuickTime das Real Time Streaming Protocol (RTSP) verarbeitet, zu einem Buffer Overflow führen. Über entsprechend präparierte RTSP-URL liesse sich damit die Kontrolle über den betreffenden Rechner erlangen. (rd)


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