EMEA-PC-Verkäufe legen kräftig zu

Laut Gartner wurden im EMEA-Raum (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) im Q1 dieses Jahres 17 Prozent mehr PCs verkauft, doch die Umsätze stagnieren.
16. April 2004

     

In Europa, dem Mittleren Osten und Afrika konnten in den ersten drei Monaten dieses Jahres mit knapp 15 Millionen PCs 17 Prozent mehr Einheiten abgesetzt werden. Wie die Marktforscher von Gartner weiter berichten, gelang es aber nicht, die Umsätze weiter zu steigern. In einzelnen Ländern sollen diese gar rückläufig sein. Ein Grossteil des Zuwachses basiert auf dem Absatz in den Unternehmen: Viele grössere Konzerne nutzen laut Gartner die aktuelle Dollarschwäche, um ihre Client-Flotten auf Vordermann zu bringen.
Was die Marktanteile betrifft, so steht HP mit 15,8 Prozent an der Spitze. Auf dem zweiten Platz folgt Dell mit 11,1 Prozent. (rd)


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