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Microsofts CEO Steve Ballmer glaubt, dass sich die Software-Piraterie eindämmen lässt, wenn supergünstige Hardware zur Verfügung steht.
21. Oktober 2004
Microsofts grösstes Problem sei zur Zeit die Software-Piraterie, erklärte CEO Steve Ballmer gestern anlässlich einer Gartner-Konferenz. Steve Ballmer glaubt, dass sich die Situation massiv ändern würde, wenn die Hardware günstiger wäre. Konkret denkt der Microsoft-Geschäftsführer an einen PC, der für rund 100 Dollar abgesetzt würde. Insbesondere in der zweiten und dritten Welt seien die hohen Hardware-Kosten dafür verantwortlich, dass für den Einkauf der Software - insbesondere auch im Business-Umfeld - kein Geld mehr zur Verfügung stehe.
(rd)