Es gibt zwar noch keine Android-Handys, die offene Smartphone-Plattform von
Google erregt aber das Aufsehen der Entwickler. So hat Opera gestern eine "Technical Preview"-Ausgabe des Handy-Browsers Opera Mini für die Andoid-Plattform freigegeben. Wieso Opera derart früh für Android entwickelt und wie dabei vorgegangen wurde, beschreibt Operas Developer Relations Manager Chris Mills in einem ausführlichen
Blog-Eintrag.
Es versteht sich von selbst, dass man die Android-Ausgabe des Opera-Browsers noch nicht auf passender Hardware testen kann. Der Hersteller ist deshalb auch nicht in der Lage, irgendwelche Angaben zur Performance zu machen. Wer Features und Verhalten des Browsers in der Android-Umgebung unter die Lupe nehmen will, braucht dazu neben dem Browser selbst auch den
Android-SDK, der bekanntlich einen Simulator enthält.
(ubi)