Grossauftrag für HP, Dell und FSC
Der Zuschlag für insgesamt über 25'000 Computer ging nach einer WTO-Ausschreibung an drei Branchengrössen.
11. März 2008
HP, Dell und Fujitsu Siemens Computers haben von der Schweizerischen Bundesverwaltung den Zuschlag für die Lieferung von PCs und Notebooks erhalten. Es handelt sich um 10'500 PCs und 15'000 Notebooks, die innerhalb der nächsten vier Jahre ersetzt werden.
Die Ausschreibung erfolgte in zwei Losen. Los 1 (PCs) teilen sich HP mit einem Volumen von 4,3 Milionen Franken (60 Prozent) und Fujitsu Siemens Computers mit 2,9 Millionen (40 Prozent). Los 2 (Notebooks) teilt sich HP (13,9 Mio., 60 Prozent) mit Dell (10,8 Mio., 40 Prozent).
Das Gesamtvolumen von 31,9 Mio. Franken umfasst Geräte, Dienstleistungen und Garantien. Umgerechnet auf das einzelne Gerät, zahlt die Bundesverwaltung für einen PC oder Laptop mit Services durchschnittlich 1250 Franken - alles inbegriffen.
Aus gut unterrichteten Kreisen war zu erfahren, dass das endgültige Auftragsvolumen und auch dessen Aufteilung unter den Lieferanten noch nicht hundertprozentig feststehen: In den nächsten Jahren sei aufgrund von Standardisierungsprozessen mit grösseren Volumen zu rechnen als in der ursprünglichen Ausschreibung vorgesehen. Zweifelsohne handle es sich bei dem Vertrag mit dem Bund um den grössten Deal der letzten Jahre, heisst es. (ubi)
Die Ausschreibung erfolgte in zwei Losen. Los 1 (PCs) teilen sich HP mit einem Volumen von 4,3 Milionen Franken (60 Prozent) und Fujitsu Siemens Computers mit 2,9 Millionen (40 Prozent). Los 2 (Notebooks) teilt sich HP (13,9 Mio., 60 Prozent) mit Dell (10,8 Mio., 40 Prozent).
Das Gesamtvolumen von 31,9 Mio. Franken umfasst Geräte, Dienstleistungen und Garantien. Umgerechnet auf das einzelne Gerät, zahlt die Bundesverwaltung für einen PC oder Laptop mit Services durchschnittlich 1250 Franken - alles inbegriffen.
Aus gut unterrichteten Kreisen war zu erfahren, dass das endgültige Auftragsvolumen und auch dessen Aufteilung unter den Lieferanten noch nicht hundertprozentig feststehen: In den nächsten Jahren sei aufgrund von Standardisierungsprozessen mit grösseren Volumen zu rechnen als in der ursprünglichen Ausschreibung vorgesehen. Zweifelsohne handle es sich bei dem Vertrag mit dem Bund um den grössten Deal der letzten Jahre, heisst es. (ubi)
Artikel kommentieren
