Microsoft: Vorwärts dank dem Intel-Mac

Ein signifikanter Anteil aller Microsoft-Office-Verkäufe entfällt auf die Mac-Version, und Mac-User kaufen ordentlich viele Vista-Pakete.
9. Oktober 2007

     

Jedes fünfte in den USA verkaufte Office-Paket von Microsoft ist ein Office für den Mac. Dies stellt "eWeek"-Blogger Joe Wilcox fest und beruft sich dabei auf die Marktforscher von NPD. Der Prozentsatz, so NPD-Analyst Chris Swenson, sei umso erstaunlicher, als das aktuelle Mac-Office eigentlich schon fast ein End-of-Life-Produkt ist: Es hat dreineinhalb Jahre auf dem Buckel hat und soll nächsten Januar durch eine neue Version abgelöst werden.



Auch der Retail-Absatz von Windows Vista profitiert nicht übel von Mac-Anwendern. Zehn Prozent aller Business- und Ultimate-Pakete - nur diese lassen sich ja legal virtualisieren - landen unter Bootcamp, Parallels Desktop oder VMWare Fusion auf einem Mac. NPD meint weiter, diese Zahl könnte noch höher liegen, wenn Apple in seinen eigenen Retail-Stores auch Windows verkaufen oder es sogar Bundle-Angebote mit Macs und Windows gäbe. (ubi)


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