TI zeigt klitzekleines DLP-Modul
Kommen bald Handys mit eingebautem Beamer?
27. März 2007
An der CTIA Wireless Convention demonstriert Texas Instruments ausgewählten Pressevertretern den Prototypen eines DLP-Projektorchips, der problemlos auf eine Fingerspitze passt. Die Benutzer von Handys, Digitalkameras und mobilen Medienplayern sollen ihre Inhalte damit nicht nur auf dem üblichen LC-Display ansehen, sondern auf jede geeignete Fläche projizieren können.
Der Hersteller sieht die Technologie sowohl in Form direkt ins Endgerät integrierter Projektionsmodule als auch in Standalone-Projektoren. Diese könnten mit dem DLP-Pico-Chip nochmals wesentlich kleiner gebaut werden als die ebenfalls DLP-basierten Pocket-Projektoren, die Hersteller wie Toshiba und Samsung seit rund einem Jahr im Programm haben. Über technische Daten wie Auflösung, Kontrast und Lichtstärke gibt TI bisher keine Auskunft. Es ist auch noch nicht klar, wann erste Produkte auf Basis der DLP-pico-Technologie auf den Markt kommen. (ubi)
Der Hersteller sieht die Technologie sowohl in Form direkt ins Endgerät integrierter Projektionsmodule als auch in Standalone-Projektoren. Diese könnten mit dem DLP-Pico-Chip nochmals wesentlich kleiner gebaut werden als die ebenfalls DLP-basierten Pocket-Projektoren, die Hersteller wie Toshiba und Samsung seit rund einem Jahr im Programm haben. Über technische Daten wie Auflösung, Kontrast und Lichtstärke gibt TI bisher keine Auskunft. Es ist auch noch nicht klar, wann erste Produkte auf Basis der DLP-pico-Technologie auf den Markt kommen. (ubi)
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