Mit den neuesten, gestern veröffentlichten
vier Patches schliesst
Microsoft insgesamt zehn Schwachstellen in Windows und Office. Drei davon gelten als kritisch; darunter findet sich auch die kürzlich entdeckte
schwerwiegende Excel-Lücke, die offenbar doch Realität ist. Weitere Fehler betreffen Outlook und Internet Explorer sowie die brasilianisch-portugiesische Grammatikprüfung in Office 2003.
Vier weitere ursprünglich vorgesehene Patches hat Microsoft ohne Angabe von Gründen nun doch nicht publiziert. Damit bleiben mehrere Schwachstellen offen, die zum Teil bereits ausgenutzt werden.
(ubi)