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Mit einem koordinierten Phishing-Angriff versuchten Unbekannte, Zugriff auf ein US-Labor zu erlangen.
10. Dezember 2007
Ende Oktober ist ein US-Forschungslabor Opfer eines Hackerangriffs geworden. Laut neusten Recherchen der "New York Times" könnte der Hack von China aus geplant und durchgeführt worden sein. Die Hacker sollen durch einen koordinierten Phishing-Angriff versucht haben, Zugriff auf Rechner des Oak Ridge National Laboratory (ORNL) in Tennessee zu erlangen. Auch andere US-Laboratorien sollen Ziel des Angriffs gewesen sein. Die Aussage der "New York Times", dass Chinesen hinter den Hacks stecken könnten, basiert auf einem geheimen Memorandum des amerikanischen Heimatschutzministeriums, das abgefangen und den Times zugesandt wurde. Darin soll die Rede von China und chinesischen Websites sein. Laut dem Ministerium sei das aber noch kein Beweis, dass der Angriff aus China stammen müsse.
(mv)