Im dritten Quartal 2007 wurden im EMEA-Bereich, laut einer Studie des Marktforschungsinstitut IDC, mehr Notebooks als Desktop-PCs verkauft. Und das zum allerersten Mal unter Einbezug der beruflich genutzten Geräte. Insgesamt gingen 11,2 Millionen Notebooks über den Ladentisch. Die Desktop-PCs erreichten "nur" 10,7 Millionen Verkäufe. Marktführer bleibt laut der IDC-Studie mit grossem Abstand weiterhin HP mit rund 4,3 Millionen Geräten. Danach folgt
Acer (3,1 Mio.), das
Dell (2,4 Mio.) deutlich überholt hat.
Apple, in den USA gerade auf Platz drei gestiegen, landet EMEA-weit nur auf Platz neun.
(mv)