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Zwischen dem CERN in Genf und dem Caltech in Kalifornien wurde eine Transferrate von über 6 Gigabit pro Sekunde erzielt.
21. April 2004
Experten des Kernforschungszentrums CERN in Genf und des California Institute of Technology (Caltech) an der US-Westküste haben einen neuen Geschwindigkeitsrekord im Internet aufgestellt. Über die Strecke von knapp 11'000 Kilometern wurde eine durchschnittliche Transferrate von 6,25 Gigabit pro Sekunde erreicht. Während der alte Rekord von 4 Gigabit pro Sekunde über IPv6, das mehr Sicherheitsfeatures und einen grösseren Adressraum aufweist, erzielt wurde, kam dieses Mal IPv4 zum Zug. Damit der Rekord Gültigkeit erhält, muss der Datenverkehr mindestens 10 Minuten über eine Strecke von 100 oder mehr Kilometern aufrecht erhalten werden.
(mw)