10 Millionen für Professionalisierung des Technologie-Transfers

Der Bund hat insgesamt vier Konsortien benannt, durch die der Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und Wirtschaft verbessert werden soll.
7. Juli 2005

     

Um den Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen gezielt zu fördern wurden mit drei regionalen und einem nationalen Konsortium Leistungsvereinbarungen abgeschlossen. Die professionellen Schaltstellen zwischen Forschung und Wirtschaft werden durch den Bund bis Ende 2007 mit insgesamt 10 Millionen Franken unterstützt.

Die Konsortien sind Teil der Anstrengungen, um die Schweiz in Sachen Innovation wieder an die Spitze der Industrieländer zu bringen, wie es heisst. Sie haben sich auf Grund einer landesweiten Ausschreibung formiert und wurden nun durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) und vom Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SBF) ausgewählt. Drei Konsortien decken die Regionen der Schweiz ab. Ein viertes ist fachtechnisch auf den Bereich Energie ausgerichtet. Konkret sollen die Konsortien zum einen die Fähigkeiten der Hochschulen stärken, ihr Wissen in die Unternehmen zu bringen. Auf der anderen Seite soll aber auch der Wirtschaft geholfen werden, ihren Wissens- und Technologiebedarf gegenüber den Hochschulen besser artikulieren zu können.


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