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Die jüngste Studie zum Internetauftritt der Schweizer Kantone zeichnet ein durchzogenes Bild.
26. Mai 2005
Das Institut für angewandte Argumentenforschung (IFAA) hat die Wesites der Schweizer Kantone unter die Lupe genommen. Schaffhausen und Appenzell Ausserrhoden scheniden dabei am besten ab. Das private Institut mit Sitz in Bern hat die Studie im Auftrag der 26 Kantone bereist zum vierten Mal durchgeführt. Untersucht werden darin das Themenangebot, die Dienstleistungen, die Präsentation der Ämter, der politischen Organe und der politischen Instrumente sowie das Bildungsangebot. Ebenfalls analysiert wird das Verhältnis von Angebot und Nachfrage der Dienste. Das IFAA kommt zum Schluss, dass man auch bei den Kantonen mittlerweile realisiert habe, dass Inhalte wichtiger seien als die grafische Gestaltung. Am meisten gesucht werden derzeit über die Portale die Arbeitsämter, die Bundesämter, die Polizei, die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren, die Steuer- und Gemeindeverwaltungen sowie die Handelsregisterämter. Am schlechtesten schneiden in der Studie die Kantone St. Gallen, Thurgau, Aargau, Zug und Waadt ab.